Vielleicht hat Ihnen bereits Ihre Großmutter erklärt, dass Lasagne am Tag danach sogar noch besser schmeckt. Deshalb empfiehlt es sich, in großzügigen Mengen zu kochen, damit für den nächsten Tag oder für ein Essen im Büro noch etwas übrig bleibt. Lasagne ist ein Klassiker der Sonntagsmittagessen im Familienkreis, mancher nimmt sie aber auch mit ans Meer, warum sollte man sie also nicht auch bei einem Picknick oder vor dem Fernseher bei einem guten Film verzehren? Erfahren Sie jetzt, wie Sie Lasagne mit Spinat, Ricotta und Wurst zubereiten können.

Das Rezept:

Falls Sie sich für fertige Nudelblätter entschieden haben, müssen Sie sie nur noch aus der Verpackung nehmen. Selbstgemachte oder frische Lasagne-Nudeln müssen hingegen noch eine Minute in Salzwasser gekocht werden. Zunächst wird der Spinat gekocht, dann abgegossen und nach dem Abkühlen mit den Händen oder einer Gabel fest ausgepresst. Schneiden Sie ihn dann auf einem Brett klein, damit er später besser auf den Nudelblättern verteilt werden kann.

Zuvor muss er aber noch mit einem Stück Butter in einer Pfanne geschwenkt und mit einer Prise Salz abgeschmeckt werden. Auch die Wurst muss für einige Minuten in einer Pfanne scharf angebraten und anschließend mit einem halben Glas Weißwein abgelöscht werden. Nun haben Sie alle Zutaten für die Lasagne vorbereitet. Geben Sie zwei Löffel Béchamelsoße auf den Boden einer Auflaufform; mindestens so viel, dass der Boden völlig bedeckt ist. Dann legen Sie die erste Nudelschicht hinein und belegen Sie diese mit dem Spinat, der Wurst, der Ricotta, kleinen Mozzarellastückchen und geriebenem Parmesan.

Fahren Sie auf diese Weise fort, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Bedecken Sie die letzte Nudelschicht noch mit Béchamelsoße und geriebenem Parmesan. Schieben Sie die Auflaufform für 30 Minuten bei 200° in das Rohr, bis die Oberfläche goldgelb gebacken ist.

Für ein schnelles Abendessen ergänzen Sie das Menü mit:
- Landschinken-Hörnchen Mit Ricotta-Schnittlauch-Füllung
- Schweinefilet Im Schinkenmantel